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Donnerstag, 29. Mai 2014

Leserunde: "Schuld war nur der Tee" von Emma Grey


  • Leseabschnitt 1: 1-15 
  • Leseabschnitt 2: 16-30 
  • Leseabschnitt 3: 31-45 
  • Leseabschnitt 4: 46-60 
  • Fragen an die Autorin 
  • Was ist euer Lieblingstee? 
  •  Rezensionen 

1 Kommentar:

  1. Emma Grey ist eine deutsche Autorin und ihr Debütroman spielt an der englischen Südküste. SChuld war nur der Tee ist der Titel, der hundertprozentig passt. Ohne zuviel zu verraten, geht es bei diesem Krimi um einen komplizierten Fall. Die Ermittler tappen lange Zeit im Dunkeln. Es geht um einen Arzt, der auf grausame Weise umgebracht wird. Kurz darauf geschieht ein weiterer Mord auf die gleiche Art. Meine Sympathie schwankte vom Ermittler Peter Cromwell, der sich die Schuld gibt am Tod seines Kollegen, hin zu seiner neuen Kollegin Lynn Parsley, die ohne Umschweife sagt, was sie denkt. Die beiden zanken sich zunächst und haben verschiedene Sichtweisen. Das wiederum macht das Team sehr sympathisch und bringt dann den Fall richtig voran.
    Mich hat das Buch sehr gut unterhalten und ich habe dabei noch einiges über Tee und Whisky erfahren. Das Buch liest sich sehr flüssig, ich konnte mich gut in die Charaktere hineinversetzen.
    Auf jeden Fall eine Geschichte, die man nicht sofort vergißt, sondern zum Nachdenken anregt ... Ein Buch, das ich uneingeschränkt empfehle!

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